Freuen Sie sich mit uns auf unser diesjähriges Weihnachtskonzert! Sie werden bestimmt überrascht sein und auch Gefallen an diesem Konzert finden. Die veränderte Präsentation des Wickrather MGV, die Zusammensetzung der Mitwirkenden, wie die Solisten der Choristocats 2010, der Chor Chant du Choeur Changeant und der Gesangverein "Eintracht" Wickrathberg, die ausgewählten und unterschiedlichsten Musikstücke unter der Gesamtleitung von Hermannjosef Roosen versprechen zwangsläufig einen überraschenden und erlebnisreichen Abend in der Wickrather St Antoniuskirche. Kommen Sie und überzeugen Sie sich selbst, stimmen Sie sich mit uns auf die schöne Weihnachtszeit ein.
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Extraklasse, so könnte es simpel lauten, wenn das Konzert mit einem Wort bewertet werden müsste, aber das war es wert, sich etwas Zeit zu nehmen. Der Wickrather MGV eröffnete das Konzert mit dem Lied, HAVE YOU HEARD THE STORY, was schon andeutete, dass hier ein Konzert stattfinden wird, das so noch nicht zu hören war und man konnte merken, wie der Funke auf das, durch die Konzertwerbung erwartungsfroh gestimmte Publikum übersprang. Der Chor, Chant du choeur changeant, tiefe Verneigung, ein Genuss. Konnte die Mädels zwar nur von hinten sehen, aber dieser Zauber des Gleichklangs war allemal Entschädigung genug. Die Choristocats: Gianna di Lorenzo, Sophie Groothuis, Anika Blondin, Hannah Hansen, Sina Müller und Fabian Daners, beeindruckend, diese Stimmen, diese Präzision und die unterschiedlichen Temperamente. Man muss sie alle loben, besonders beeindruckt war das Publikum, so schien es, vom Ave Maria, im Original gesungen von Celin Dion, hier interpretiert von Gianna Di Lorenzo. Celin wäre stolz auf Gianna hätte sie das hören können. Aber auch das Lied O holy night, ebenfalls von Celin Dion, hier interpretiert von Hannah Hansen hatte Gänsehautcharakter und der Drummer Boy von Fabian Daners, wahnsinnig schwierig zu singen und vor allem die Einsätze nicht zu verpassen. Der GV Eintracht Wickrathberg, wie immer gut vorbereitet, mit einer sehr guten Liedauswahl, die beim Publikum gut ankam, wobei eine Tenorstimme besonders zu loben ist. Der Wickrather MGV hatte sich viel vorgenommen so schien es. Erstaunlich der Wandel, neben deutscher Literatur auch englische Lieder zu singen und vor allem, auch die leisen Töne zu beherrschen. Schluss des Konzerts, das O happy day, zuerst mal gesungen vom MGV 1861 gemeinsam mit Fabian, da kam Schwung in die Mannen die, wie man es aus Gottesdiensten der Baptisten kennt, das Lied nicht nur stimmlich, sondern auch rhythmisch bewegt interpretierten und zum Schluss, gemeinsam mit den Besuchern des Konzertes, aus vielen Kehlen, durch rhythmisches Klatschen unterstützt, das O happy day erklingen ließen, das rockte St.Antonius, wie nie zuvor. Hier hat der neue Dirigent was auf den Weg gebracht, dass hoffen lässt, dass der MGV 1861 zukunftsfähig wird und uns noch lange Freude macht. DANKE MGV.
AntwortenLöschenEuch allen einen schönen Advent, Euer Fan
Henning vom Hohenberg